Du bist nicht angemeldet.
Würde mich da auf die wichtigsten beschränken und nicht überall blind 'Ja' wählen.
Da liegt wahrscheinlich der Hund begraben.
Ich glaub ich muss das Zeile für Zeile nochmal durchgehen.
Danke erstmal!
*Edit*
So, hab's gelöst bekommen bzw. den Fehler gefunden: Hab mir die FritzLoad zip-Datei von sourceforge.net manuell herruntergeladen, in "FritzLoad-0.42" umbenannt und ins FRITZ!NAS-Verzeichnis gepackt. Anschließend hab ich FritzLoad mittels Putty & des Installationtextes installiert bekommen.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht !
Der Beitrag wurde geändert von Dusky2010 (am 30. Jan. 2017 um 19:28 Uhr)
Fritz OS 6.80 @Fritz!Box 7490
Abwesend
Ein Paar Anmerkungen/Ergänzungen zu Post#19...
1. Wer an diese Stelle kommt:
./update.sh install
und die Meldung bekommt:
# ./update.sh install
-sh: ./update.sh: Permission denied
hat über modfs eine FW Version ab 6.69 installiert.
Ab 6.69 mountet die FB die USB's mit "noexec" Option. D.h. von USB sind keine Programme mehr auszuführen.
Das kann auch überprüft werden mit:
#mount
falls hier so etwas kommt wie (mein USB Stick wird als LEXAR erkannt):
/dev/sda1 on /var/media/ftp/LEXAR type ext3(rw,noexec,relatime,errors=continue,user_xattr,acl,barrier=1,data=writeback)
ist genau das der Fall.
Man kann seine USB ohne "noexec" remounten:
mount -o remount,exec /var/media/ftp/LEXAR
Ab hier kann mit FritzLoad Installation weiter gemacht werden, aber die "exec" Option geht nach dem Reboot verloren.
Also gehört auch ein remount mit "exec" Option in Autostart vor dem "./install.sh -g".
2.Wer an diese Stelle kommt
#chmod -R 777 /var/tmp/rc.user
und die Meldung bekommt:
#chmod -R 777 /var/tmp/rc.user
chmod: /var/tmp/rc.user: No such file or directory
hat beim Ausführen von modfs etwas falsch gemacht , nämlich die Frage:
"Soll die Modifikation 'enable rc.user execution' mit folgender Beschreibung
Kommandos aus dem TFFS-Node 98 beim Systemstart ausführen
angewendet werden? (j/N)"
mit "N" bestätigt.
Ohne 'enable rc.user execution' können keine Autostart-Einträge gemacht werden.
3. Also beim Ausführen von modfs sind die 2 Fragen wichtig. Unbedingt mit J bestätigen:
Die Modifikation 'enable rc.user execution' wird verarbeitet ...
Überprüfen der unterstützten Sprachen ... OK
Soll die Modifikation 'enable rc.user execution' mit folgender Beschreibung
Kommandos aus dem TFFS-Node 98 beim Systemstart ausführen
angewendet werden? (j/N) j
Überprüfen der Voraussetzungen für die Modifikation ... OK
Modifikation wird ausgeführt ... OK
Überprüfen des Erfolgs der Modifikation ... OK
Die Modifikation 'enable telnet daemon' wird verarbeitet ...
Überprüfen der unterstützten Sprachen ... OK
Soll die Modifikation 'enable telnet daemon' mit folgender Beschreibung
Busybox-Symlink für den Telnet-Daemon erstellen
angewendet werden? (j/N) j
Überprüfen der Voraussetzungen für die Modifikation ... OK
Modifikation wird ausgeführt ... OK
Überprüfen des Erfolgs der Modifikation ... OK
4.Wer in modfs 'enable rc.user execution' mit 'j' bestätigt hat und sich mit vi auskennt kann die Autostart Einträge auch mit "edit_rcuser" machen:
# edit_rcuser
Es wird ein vi Editor geöfnet:
"Einfg" -drücken
Einträge editieren/eingeben
hier als Hilfe meine rcuser Datei:
echo clear_id 87 > /proc/tffs
mount -o remount,exec /dev/sda1 /var/media/ftp/LEXAR
cd /var/media/ftp/LEXAR/FritzLoad/bin/
./install.sh -g
dann:
"Escape" -drücken
:wq! -eingeben
"Enter" -drücken
Die Frage mit "j" beantworten.
# edit_rcuser
Der Dateiinhalt wurde geändert. Sollen diese Änderungen ins TFFS übertragen werden ? (j/N): j
Die Änderungen wurden ins TFFS geschrieben.
Noch mal danke an user34 für die Anleitung.
Grüße
Der Beitrag wurde geändert von genuk (am 10. Feb. 2017 um 22:42 Uhr)
Abwesend
Gute Hinweise, zwei Anmerkungen:
Das Command "edit_rcuser" funktioniert nur, wenn dies auch via modfs reingepatcht wurde.
Wenn man schon mit modfs hantiert, kann man auch gleich die mount Routine anpassen - dann muss man nicht unschön einen remount Befehl in der rcuser hinzufügen
Abwesend
Danke TomTomNavigator:
zu 1. habe ich oben nachgetragen.
2. kenne ich noch nicht wie das gemacht werden kann.
Abwesend
Wenn modfs bei "Dies ist die letzte Chance zum manuellen Modifizieren ..." (siehe Screenshot)
stehen bleibt, kann man z. B. in einzer zweiten Session in den angezeigten Pfad wechseln und via vi die Datei etc/hotplug/udev-mount-sd bearbeiten.
Dort bei dem jeweiligen mount Befehl das noexec Flag entfernen. Vorzugsweise wird ext2 oder ext3 in Verbindung mit Fritz!Load eingesetzt, von daher sollte es ausreichen nur diese Zeile zu ändern:
ext2|ext3|ext4)
echo "MOUNT:mount -t 'extX' $DEVNODE $MNTPATH" >/dev/console
if mount -t $filesystem_type -o noexec $DEVNODE "$MNTPATH"; then # diese Zeile entfernen
if mount -t $filesystem_type $DEVNODE "$MNTPATH"; then #und diese hinzufügen
Der Beitrag wurde geändert von TomTomNavigator (am 11. Feb. 2017 um 12:34 Uhr)
Abwesend
Aus irgend einem Grund, klappt der remount in der rc.user bei mir nicht mehr.
Ich bin mir sicher, dass es früher geklappt hat, aber irgendwas hat sich getan.
Die Syntax passt, aber die Befehle werden nicht erfolgreich ausgeführt.
Ich habe deshalb noch ein
sleep 15
an den Anfang gesetzt und jetzt klappt's.
Vielleicht braucht das ja der eine oder andere auch.
Der Beitrag wurde geändert von Fireball3 (am 16. Jun. 2017 um 14:08 Uhr)
FB7490 - FritzLoad@USB
Abwesend
Hallo!
Bin seit langem mal wieder hier im Forum.
Meine Abwesenheit hatte folgenden Grund: Alles läuft perfekt.
Nun meine Frage: Hat jemand schon Erfahrung mit der neuen Labor-Version des FritzOS (6.88...) gemacht?
Danke und Gruß
Vodafone 100 000 Komplettanschluss AVM FritzBox 7490 (Telnet + FritzLoad) FRITZ!OS: 7.01
AVM FritzBox 7270 + AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 + TL-WA850RE-300M Wireless N Range Extender
FritzBox 7490 - Recover 6.24
Finde heraus, wer ich bin, und du weißt, mit wem du redest.
Abwesend
FritzLoad Portfreigabe (Danke an stulle84 )
Folgendes muss natürlich eingerichtet sein. DynDNS und Internetzugriff auf die Box.
Dann geht man auf die Portfreigabe-Übersicht und legt folgende Freigabe an:
Portfreigabe aktiv für: Andere Anwendung
Bezeichnung: HTTP-Server
Protokoll: TCP
von Port: 90 bis Port 90
an Computer: manuelle Eingabe der IP-Adresse
an IP-Adresse: 192.168.178.3
an Port 90Nun geht man per Telnet auf die Box:
und gibt folgenden Befehl ein:ifconfig lan:fritzload 192.168.178.3 up
Fertig. jetzt kannst du per https://dyndnsname:90/cgi-bin/fritzload/gui_download.cgi?i=1 auf deine BOX.
Wer das ganze noch beim FritzBox start automatisch will
n=98;v=/var/$n;c=cat;[ -f $v -o -c $v ]||(mkconfigfile $v $n;echo 'ifconfig lan:fritzload 192.168.178.3 up'>$v.n;$c $v>>$v.n;$c $v.n>$v;$c $v;rm $v.n $v) chmod -R 777 /var/tmp/rc.user
Hallo!
Entweder in der GUI der Box hat sich das geändert, oder ich bin zu dumm...
Bekomme das nicht hin...
Bei der Portfreigabe muss ich als Gerät die IP 192.168.178.3 angeben?
Dann meckert des rum, dass das die IP der FB wäre... Die ja eigentlich 179.1 ist... -.-
Abwesend
Ich bin mir nicht genau sicher was du da machen willst, aber wenn du die FritzLoad von außen zugänglich machen willst geht das deutlich einfacher und vor allem sicherer.
Ich habe mich vor einer Woche oder so damit beschäftigt und was hängen geblieben ist, ist das diese Lan3 Methode nicht mehr funktioniert. Besser ist du aktivierst den STunnel von FritzLoad auf einem höheren Port und gibst das ganze in der AVM Firewall frei. Am einfachsten geht das wiederum mit Freetz.
In der AVM Gui lassen sich nämlich weder Freigaben auf die FB selber noch ein Broadcast einrichten, leider...
Der Beitrag wurde geändert von Chefi (am 18. Mar. 2018 um 21:53 Uhr)
Abwesend
Gibts da ne Anleitung für Dummies?
Ich hab das ganze nach Anleitung von Post 19 installiert.
Abwesend
Hast du den Freetz installiert? Dann ist das ganze für Dummies, zumindest wenn ungefähr so dumm wie ich, schnell gemacht. Wenn nicht musst du die Firewall von Hand editieren, die glaube ich in der ar7.cfg verankert ist. Wenn man weiß wie ist auch das ein Einzeiler, aber ich bin in Linux nicht flüssig genug und da kann man schnell alles zerschießen.
Abwesend
Glaub nicht.
Wie gesagt bin ich hier nach der Anleitung in Post 19 vorgegangen...
Hoffe die ist noch up to date.^^
Abwesend
Dann wahrscheinlich nicht, sonst wüsstest du es. Dann muss eines der erfahreneren Forumsmitglieder vielleicht mal einen Einzeiler schreiben wie man einen Port in der AVM Firewall freigibt. Dafür muss allerdings der native Https zugriff schon aktiviert sein, dann kann man noch einen weiteren eintragen. Das ganze wird zudem nur nach einem Neustart aktiv, und der Port ist dann natürlich für nichts anderes mehr zu haben.
Suche mal bei Google nach "AVM Firewall ar7.cfg port freigeben" und schau dir die aufkommenden Threads aus dem IP-Phone Forum an.
Das geht in die richtige Richtung.
Oder, siehe oben, jemand erbarmt sich und schreibt es dir gerade runter.
Edit:
Dieser Thread kommt einer Anleitung am nächsten:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/p … pn.278890/
Darin dieses Zitat von PeterPawn:
1. cat /var/flash/ar7.cfg >/var/tmp/ar7_edit.cfg
2. vi /var/tmp/ar7_edit.cfg
3. Änderungen ausführen, das ist vi-Handwerk, Speichern nicht vergessen
4. ctlmgr -s
5. jetzt muß es zügig gehen, sonst schlägt irgendwann der Watchdog an
6. cat /var/tmp/ar7_edit.cfg >/var/flash/ar7.cfg
7. ctlmgr
8. der ctlmgr braucht so ca. 30 Sekunden, bis er alles wieder eingefangen hat
9. Änderungen überprüfen mit "cat /var/flash/ar7.cfg"
10. wenn nötig (hängt von den vorgenommenen Änderungen ab) jetzt noch ein "reboot", u.U. reicht auch ein "rc.net restart" (so macht es ar7cfgchanged auch bloß, das wird auch von der AVM-Firmware selbst gar nicht mehr verwendet, denn da fehlt eigentlich das Stoppen des ctlmgr, der nun mal die cfg-Files seinerseits cached)
In der ar7.cfg musst du nach den Zeilen zu "forwardrules" suchen, dir die zum Fernzugriff auf die AVM Gui zum Vorbild nehmen, kopieren und den Port auf das ändern was du im FritzLoad Menü unter STunnel hast.
Aber vorsichtig, der vi-Editor ist unglaublich "doof", mir fällt kein anderes Wort ein. Vielleicht erstmal an einer weniger sensiblen Datei üben etwas erfolgreich so zu ändern wie du es willst und zu speichern.
Edit2:
Du kannst mal probieren ob du die /var/flash/ar7.cfg auf den per ftp zugänglichen Speicher kopieren kannst, um sie dann in aller Ruhe mit Notpad+ oder ähnlichem zu editieren. Das habe ich allerdings nicht selber ausprobiert, könnte mir aber vorstellen dass das auch geht.
Ist aufjedenfall viel einfacher als sich erst den vi-Editor draufzuschaffen.
Dann den ctlmgr anhalten, Datei austauschen und ctlmgr wieder starten, Befehle dazu im PeterPawn Zitat. Dann Neustarten.
Und nochmal, wie man liest ist FritzOS was diese Datei angeht sehr pingelig, schon ein falsches Komma, Leerzeichen oder ähnliche Korrumpierung und der Neustart scheitert. Also zu unsensibler Zeit probieren und Recovery bereithalten.
Edit3: OK, weil neugierig hab ich es mal angeschaut, und es sollte machbar sein.
Rund um Zeile 230-240 solltest du folgende Zeilen finden, der standardmäßgige Fernzugriff sollte dafür aktiviert sein:
internet_in_nat_rules_enabled = yes;
internet_out_nat_rules_enabled = yes;
internet_forwardrules = "tcp 0.0.0.0:XXXXX 0.0.0.0:XXXXX 0 mark 1",
"tcp 0.0.0.0:XXXXX 0.0.0.0:XXXXX 0 # FritzLoad";
dslifaces {
enabled = yes;
name = "internet";
Die grüne Zeile sollte dann bei dir schon da sein, die 5 X stehen für den Port über den du die AVM Gui auf deiner DynDns Adresse erreichen kannst. Die rote Zeile musst du ergänzen, die 5 X stehen hier für den Port den du in FritzLoad unter STunnel eingetragen hast.
In der ar7.cfg stehen die beiden " vor tcp jeweils bündig untereinander.
Der Beitrag wurde geändert von Chefi (am 21. Mar. 2018 um 22:24 Uhr)
Abwesend
WOW!
DANKE!
Teste ich morgen mal an, wenn ich es schaffe.
Abwesend
Da isser wieder...
Irgendwie ist mir das doch etwas zu hoch...
Also ich habe nach Anleitung weiter vorn hier bisher folgendes gemacht:
6.24 auf die Box geflashed.
Mit modfs auf 06.93 upgedated.
F!L draufgebügelt.
Der Autostart scheint nicht zu funktionieren, da das ja dann über "noexec" gemountet wird.
Vielleicht kann da jemand mit dem betreffenen Befahl aushelfen, das man das neumounten auch in den Autostart bekommt? ("mount -o remount,exec /var/media/ftp/NAME")
So muss ich nach jedem Neustart das per Telnet halt neu machen. Nur doof, wenn man halt nicht zu Hause ist...^^
Das kopieren der ar7.cfg auf die an der Box hängenden HDD hab ich zu Stande gebracht...^^ Mehr aber auch nicht.
In den Einstellungen von F!L hab ich nun unter "Webserver Einstellungen Port" und "Gesicherte Verbindung über stunnel Port" nichts stehen.
Kann ich mir da einen aussuchen? Muss der 5-stellig sein?
Zum anhalten des ctlmgr nehm ich das:
4. ctlmgr -s
Und zum starten dann wieder das:
7. ctlmgr
Oder?
Extremes Sorry für meine Unkenntnis der Materie!
Das letzte Mal Telnet/Fritz!Load ist bei mir über zwei Jahre her...
Abwesend
Über das Autostartproblem kann ich leider nichts sagen, habe eine anderes Modell und FritzOS.
Das Mounten usw. funktioniert da noch automatisch.
Wenn du zum Neustart allerdings Befehle ausführen willst würde ich mir Freetz mal anschauen, da sollte sowas relativ einfach möglich sein. Es gab da auch eine Datei die man händisch editieren konnte, aber ich glaube rc.custom, damit kann man den Autostart beeinflussen. Ich würde das mal googeln, die kannst du theoretisch genauso editieren wie die ar7.cfg.
Zur FritzLoad Portfreigabe aber sehr wohl:
Die Datei, nun auf der HDD, kopierst du nun auf deinen PC und editierst sie mit einem verlässlichen Editor (z.B. Notepad+ wie oben beschrieben). Dann kopierst du sie, zunächst mal wieder auf die Platte.
"ctrlmgr -s " zum anhalten, dann die Datei von der HDD wieder in /var/tmp und "ctrlmgr" zum starten.
Das ganze muss zügig gehen, es gibt da wohl einen Watchdog. Den Befehl zum zurückkopieren in /var/tmp vielleicht vorher in die Zwischenablage.
Dann die Box neustarten. Geht auch komfortabel aus Telnet mittels "reboot".
Unter Webserver Einstellungen Port sollte eigentlich 90 stehen, oder der Port unter dem du auf die FL Oberfläche zugreifst. Der wird auch weiterhin unverschlüsselt sein, aber nur aus deinem Netzwerk heraus erreichbar.
Unter "STunnel Port" sollte standardmäßig 44300 stehen, auf diesem wird der FritzLoad-Http-Server nur mehr antworten wenn die Gegenstelle Https unterstützt. Das erhöht die Sicherheit ein gutes Stück, deswegen wird auch nur dieser Port in die ar7.cfg als Ausnahme eingetragen. Das Zertifikat ist zwar etwas älter, aber da keine wohl keine Man-In-The-Middle-Angriffe auf eine FritzBox zu erwarten sind sollte das zumindest Passwort und Benutzer verschlüsseln, solltest du aus einem zweifelhaften WLAN daraus zugreifen.
Ob im verwendeten Server, httpd, irgendwelche Maßnahmen gegen Brute-Forcing implementiert sind weiß ich nicht, aber nimm lieber ein sicheres Passwort, und auch nicht umbedingt admin als Benutzer.
Einen fünfstelligen Port nimmt man, weil man damit in der Regel keinen der StandardPorts für andere Netzwerkklienten versperrt, und diese damit seltener gescannt werden, sprich die Wahrscheinlichkeit sinkt das jemand zufällig auf deinen Server trifft und sich beginnt die Mühe zu machen einzudringen.
Der Port ist in dem Sinne wie eine zusötzliche fünfstellige PIN.
Der Beitrag wurde geändert von Chefi (am 24. Mar. 2018 um 19:49 Uhr)
Abwesend
Danke!
Bin das jetzt mal durchgegangen.
Die
In der ar7.cfg stehen die beiden " vor tcp jeweils bündig untereinander.
muss ich mit "Space" machen?
Kann ich irgendwo testen/sehen, ob das richtig eingetragen/abgearbeitet wird?
Normal sollte ich jetzt mit
http://DYNDSS.blubb:44300/cgi-bin/fritzload/gui_download.cgi?i=1
in FritzLoad landen, oder?
Abwesend
Space, Tabulator, das sollte keinen Unterschied machen.
Die Adresse und der Port sollten reichen.
Wenn es funktioniert ist es richtig, wenn die Box sich beim Neustarten aufhängt stimmt was nicht, deswegen Recovery bereithalten.
Bitte beachte beim Testen aus dem eigenen Lan heraus den DNS Rebind Schutz neuerer Boxen, probier es vielleicht über Mobilfunk oder ein VPN. Das ist ja auch der eigentliche Zweck, innerhalb des Netzwerkes funktioinert ja Port 90 noch.
Abwesend
Ich hab mir jetzt nochmal die ar7 angeschaut nach der ganzen Prozedur...
Da fehlen jetzt beide Zeilen... -.-
So stand es am Anfang drin:
internet_in_nat_rules_enabled = yes;
internet_out_nat_rules_enabled = yes;
internet_forwardrules = "tcp 0.0.0.0:XXXXX 0.0.0.0:XXXXX 0 mark 1";
dslifaces {
enabled = yes;
name = "internet";
So hab ich es ergänzt:
internet_in_nat_rules_enabled = yes;
internet_out_nat_rules_enabled = yes;
internet_forwardrules = "tcp 0.0.0.0:43592 0.0.0.0:43592 0 mark 1";
"tcp 0.0.0.0:44300 0.0.0.0:44300 0 # FritzLoad";
dslifaces {
enabled = yes;
name = "internet";
(Nachtrag: Warum verschiebts das hier so? Hab direkt aus der ar7 rauskopiert....)
Dann
- ctlmgr -s
- ar7.cfg zurück in /flash kopiert
- ctlmgr
-reboot
Nach dem Neustart sieht die ar7 so aus:
internet_in_nat_rules_enabled = yes;
internet_out_nat_rules_enabled = yes;
dslifaces {
enabled = yes;
name = "internet";
-.-
Bei mir dauert das neustarten des ctlmgr auch länger als 30 sek....
Und scheinbar hängt er bei dem dann:
Mar 24 23:34:17 cloudmsgd[16221]: starting ...
Zumindest kommt danach nicht die #...
Oh. Und nach dem Neustart sind auch einige, nicht alle Einstellungen der Box weg... Passwort, Internetzugangsdaten, FritzBox Benutzer. Erhalten sind zB VoIP Nummer, angemeldete DECT Telefone.....
Verwirrend...^^
PS: Das mit dem Automatischen "ummounten" und FL Start hab ich hinbekommen.
Der Beitrag wurde geändert von Jenser (am 25. Mar. 2018 um 00:07 Uhr)
Abwesend
Probier es eventuell nochmal, aber starte den ctlmgr nicht neu, sondern probiere den Befehl "ar7cfgchanged".
Das sollte eventuelle Unstimmigkeiten ausgeben.
Und dann, nach meinetwegen ein zwei Minuten erstelle mal eine neue Kopie von der ar7 und überprüfe sie vor dem Neustart. Erst wenn es übernommen wurde Neustarten. Dann sollten die Änderungen auch wirksam werden.
Abwesend