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die option ist leider nicht das was ich suche. das entpacken würde ich gerne auf der fritzbox vornehmen und danach alles auf das nas kopieren. diese option scheint es nicht zu geben.
Upps, ich habe wohl übersehen, einen Aspekt anzusprechen:
Wenn du als Zielpfad ein Verzeichnis auf dem NAS angibst, das du in der Fritzbox gemountet hast, dann dürfte doch das gewünschte Vorgehen realisiert sein. Ausgepackt wird auf der Fritzbox, die ausgepackten Dateien werden gleich zum Zielort geschrieben, also nicht erst "lokal" bei der Fritzbox und dann über's LAN kopiert, sondern direktemang.
werde dann jetzt mein nas umrüsten und auto-unrar verwenden. das geht dann auch deutlich flotter
Das ist gut möglich, denn die meisten NAS dürften leistungsfähigere Prozessoren haben als die Fritzbox.
Ist diese Option das, was du suchst?
[Tab] UnRAR - [Button] Einstellungen - [Abschnitt] UnRAR-Optionen - [Option mit Pfadangabe] Entpacken nach
Ah ok, und ich hatte schon halb verzweifelt nach einem tieferen Sinn hinter der Anfrage gegrübelt ...
Was meinst du mit "in Verbindung mit Freetz zum laufen zu bekommen"? Ich habe Freetz und Fritzload installiert, beides funktioniert. Aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass du das meintest - was genau ist denn das Problem?
Geladen wird allerdings die norandom4.dat!
Hatte das selbe Problem - jetzt nach der letzten Änderung geht's - merci beaucoup!
Eine recht anschauliche Übersicht über verschiedene One-Click-Hoster, die anscheinend auch gepflegt wird, gibt es auch hier:
Übersicht Filehoster/Captcha/Geschwindigkeit/Wartezeit
... allerdings ohne Angabe zu Unterstützung durch FritzLoad.
Hallo,
ich habe folgende Frage:
Lässt sich Fritz!Load auch direkt auf einem HD-Media-Player wie Diesem installierten?
https://sites.google.com/site/farvoice/about_en
Was du verlinkt hast, ist nicht die Webseite zum Mediaplayer Asus Oplay, sondern zum Softwarepaket moServices, das auf dem Oplay zusätzlich zur installierten Firmware installiert werden kann. Diese Seite enthält aber eine veraltete Version dieses Softwarepakets. Aktuell sind verschiedene Varianten, die nur im Forum beschrieben sind und diskutiert werden. Im Regelfall wird dabei eine komplette Firmware (mit alternativen Benutzeroberflächen) aufgespielt, die dann dieses Programmpaket enthält.
Es laufen bereits so vielen Sachen auf dem kleinen Ding. Vielleicht ist es ja auch möglich Fritz!load einzubinden und auf die über USB angeschlossene Festplatte zu downloaden.
Ob Fritzload direkt auf dem Oplay installiert werden kann, möchte ich bezweifeln. Jedenfalls dürfte es einen erheblichen Anpassungsaufwand bedeuten, der in keinem Verhältnis zu den Nutzen steht.
Es dürfte viel einfacher sein, Fritzload ganz normal auf der Fritzbox zu installieren und als Downloadpfad dann die an dem Asus Oplay angeschlossene Platte zu verwenden. Dazu muss
1. auf der Platte eine Freigabe bestehen, die vom Media-Player verwaltet wird (Samba-Freigabe; Ordner, der im Windows-Netzwerk als Freigabe erkannt wird),
2. diese Freigabe auf der Fritzbox gemountet sein,
3. der Fritzbox-Mountpunkt als Downloadpfad in Fritzload eingetragen sein.
Ich hatte eine solche Installation probehalber schon einmal laufen gehabt.
super, damit klappt es nun
Freut mich, dass sich doch noch ein Weg gefunden hat ...
Jetzt muss ich nur noch das ganze in eine routine packen. Wo speicher ich die cifs.ko am besten? Sie wird ja eh schon geladen, nur woher kommt die standardmäßig geladene Version?
In der letzten Trunk-Revision 2360 steckt ein cifs.ko für die 7390 - das müsste es dann ja wohl gewesen sein, oder?
HI,
geht immer noch nicht,
Ich habe mal ein bisschen gestöbert; es sieht leider wohl so aus, dass das Problem bei der 7390 bzw. deren von AVM mitgegebenen Kernel liegt. Z.B. schreiben hier verschiedene Benutzer: "Neue 7390 und damit geht die "alte" Welt nicht mehr zu mounten..." oder "Habe gleiches Problem mit cifsmount seit dem Einsatz einer 7390, mit der 7270 lief alles problemlos."
Bei den freetzern taucht das Problem auch auf, wie man auf dieser ticket-Seite nachlesen kann. Ganz unten steht was davon, dass es mit freetz einen Weg gebe, indem beim Bauen des Image der Kernel ersetzt wird (replace kernel), "Mit dem original AVM-Kernel klappt es nicht".
Ich fürchte also, das ist das Ende der Fahnenstange, was SMB-mounts auf der 7390 angeht. Als allerletzten Versuch - und sei es nur, um die Diagnose zu bestätigen, dass es mit der 7390 nicht geht - könntest du ja mal probieren, einen freigegebenen Ordner auf einem Windows-PC (statt des NAS) in der Fritzbox zu mounten; wenn dabei auch "not a directory" erscheint, weißt du Bescheid.
Kann ich denn mein NAS auch noch anders einbinden, zb. als FTP?
Da bin ich leider überfragt, ich fürchte aber, eher nicht. Dazu bräuchte es ein Modul, mit dem ein FTP-Server auf der Fritzbox als Filesystem eingebunden werden kann (ftpfs). Bei der 7390 sollte dann schon eher NFS in Frage kommen; wenn man sich an dieser Seite orientiert, hat der 7390-Kernel nfs als mögliches Dateisystem eingebaut (siehe unten auf der Seite, Ausgabe von "cat /proc/filesystems").
# mount -t cifs //192.168.0.11/DL_Fritz /var/media/ftp/cifs -o noperm,user=xxx,password=xxx,uid=root,gid=root
mount: mounting //192.168.0.11/DL_Fritz on /var/media/ftp/cifs failed: Not a directoryVerzeichnisse sind aber vorhanden. Langsam drehe ich am Rad!
Dumme Frage vorab: Das Kommando
/sbin/insmod $HDD_ABSOLUT/7270/cifs.ko
hattest du nicht vergessen manuell einzugeben (mit angepasstem Pfad natürlich)?
Wenn das eingegeben wurde, fällt mir dann allmählich auch nicht mehr viel ein. Ah, doch noch eine Idee:
Du hast offenbar versucht, das NAS-Verzeichnis in ein Verzeichnis auf dem USB-Stick zu mounten (/var/media/ftp/cifs). Das verstehe ich andererseits nicht ganz, denn unterhalb von /var/media/ftp sollte erst einmal der Stick selbst auftauchen und dann erst ein Verzeichnis (z.B. cifs), das auf dem Stick liegt, also etwa so: /var/media/ftp/STICK/cifs.
Außerdem könnte die Verwendung eines Verzeichnisses auf dem Stick als Mount problematisch sein, wenn der Stick z.B. mit FAT oder FAT32 formatiert ist, weil dann möglicherweise die Berechtigungen nicht korrekt gesetzt werden können. Schau dir mal die Ausgabe von diesem Kommando an:
ls -l /var/media/ftp/cifs
bzw.
ls -l /var/media/ftp/STICK/cifs
Aber am besten mountest du das in ein Verzeichnis direkt auf der Box, beispielsweise /var/media/cifs, so wie im Beispiel-Code von Radislav. Damit sind oben angedeutete Fehlerquellen schon mal außen vor, außerdem bleibt dann der Mount auch erhalten, wenn mal aus irgendeinem Grund der Stick nicht verbunden ist. Also:
mkdir /var/media/cifs
mount -t cifs //192.168.0.11/DL_Fritz /var/media/cifs -o noperm,user=xxx,password=xxx,uid=root,gid=root
mount
Und wenn es dann geht, nur noch freuen ...
Fehlermeldung ist
Das Verzeichnis '/var/media/ftp/cifs' wurde erstellt.
Versuche das Laufwerk über CIFS (normal) einzuhängen...
Versuche das Laufwerk über CIFS (alte Methode) einzuhängen...
CIFS einhängen ist fehlgeschlagen, warte 60 Sekunden bis zum 2. Versuch.Ich habe im Ordner SanDisk-CruzerFit-01\fritzload\bin\7390\CIFS jetzt 3 CIFS Dateien.
1. Die von hier: http://radislav.dyndns.org/index.php?si … n/cifs.php als cifs.ko
2. eine die schon drin war als cifs.ko_7370
3 eine sicherheitskopie von 1.unter bin ist auch noch ein Ordner 7270. Wo soll ich denn die cifs.ko hinspielen?
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gehört (aus der Sicht von FritzLoad) die Datei in das Verzeichnis fritzload/cifs. So heißt es jedenfalls hier und auch hier. Die Datei muss dann cifs.ko_7370 heißen. Welche nehmen? Ausprobieren ...
Ich hatte - allerdings mit einer 7170 - Erfolg mit der "Radislav-Methode", so wie auf der Seite beschrieben im Abschnitt "Fritzbox mit USB-Speicher". Am besten probiert man es wirklich in der telnet-Konsole Schritt für Schritt (die Kommandos im Kasten "Code", natürlich auf die eigenen Pfade usw. angepasst) durch, bis man Erfolg hat ... Mit einem einfachen "mount" kann man sich die aktuell eingebundenen Mounts anzeigen lassen.
Dann packt man den "guten" Code in die debug.cfg, lässt die Box neu starten und das NAS ist dauerhaft gemountet. Dann muss man auch FritzLoad nicht mehr selbst die Verbindung zur Freigabe handhaben lassen, sondern trägt dort in der Konfiguration einfach den bestehenden und funktionierenden Mount-Pfad ein und gut ist.
Tut mir leid, dass ich nicht konkreter werden kann - bin seit dieser Konfiguration mittlerweile auf freetz umgestiegen ...
Hi,
das mit dem USB klappt nun, leider kriege ich das mit dem CIFS immer noch nicht hin.
Um eine mögliche Fehlerquelle auszuschließen hier der Hinweis, dass sich der Verzeichnisname (der im Dateipfad) und der Freigabename (der im SMB-Netzwerk verwendet wird) unterscheiden können bzw. dürfen! In der bereits verlinkten Beispieldatei stehen bei einer der Freigaben diese Zeilen:
[hansdir]
path = /usr/Daten/hans
Das Verzeichnis heißt hans, die Freigabe heißt hansdir. Beim Client wird die IP des Servers und als Name hansdir (der Freigabename) und nur hansdir angegeben!
bkant schrieb:Schon mal versucht, nur "FritzLoad" als Freigabenamen zu verwenden? Ich denke, CIFS-Shares werden nicht über einen Pfad angesprochen (wie "tmp/FritzLoad"), sondern nur über die Bezeichnung des Freigabeobjekts.
Aber wie gebe ich dann den Pfad an? Ich gebe doch die Server Adresse an, z.b. 192.168.0.11, dann den Sharefolder auf dem Server "tmp/FritzLoad", oder täusche ich mich da?
Ja, da täuschst du dich. Der lokale Pfad auf dem SMB-Server zum freigegebenen Objekt wird vom Server selbst verwaltet, muss also dem Client nicht bekannt sein. Auf dem Server (hier also dem NAS) existiert dafür eine Datei smb.conf, die hier ausführlich dokumentiert ist; etwas lesbarer und auf deutsch gibt es hier eine Einführung. Eine Beispieldatei gibt es hier; da kann man schön sehen, wie die Pfade der verschiedenen Freigaben angegeben werden (im Beispiel die Freigaben "hansdir", "hansotto" usw.).
Ich weiß nicht, wie es bei deinem NAS ist, aber oft werden die Freigaben nur oder vor allem über eine Web-GUI konfiguriert, sodass der Benutzer die Datei smb.conf selbst gar nicht zu Gesicht bekommt und sie nicht manuell editieren kann / muss. Dann musst du dich um die o.a. Details gar nicht kümmern (vorausgesetzt, die Freigaben sind über die GUI korrekt konfiguriert worden). Jedenfalls muss der Client (hier: die Fritzbox) nur den Freigabenamen wissen (nach dem o.a. Beispiel: "hansdir", "hansotto" usw., in deinem Fall: "FritzLoad"). Den Rest - also die Wegweisung zum korrekten Pfad - erledigt der Server (das NAS).
2. Problem CIFS und QNAP
Ich kann mein QNap 219+ nicht einhängen. QNAP ist mit Dreambox verbunden, mit WIndowos Umgebung aber nicht mit der Fritzbox.
Folgende Einstellungen:
das Downloadverzeichnis bleibt wie es ist /var/fritzload/downloads auf dem USB-Stick.
CIFS Dateitransfer auf an
die IP Adresse des CIFS Servers eintragen -> 192.168.0.11
den Sharenamen, -> tmp/FritzLoad (auf server vorhanden)
Schon mal versucht, nur "FritzLoad" als Freigabenamen zu verwenden? Ich denke, CIFS-Shares werden nicht über einen Pfad angesprochen (wie "tmp/FritzLoad"), sondern nur über die Bezeichnung des Freigabeobjekts.
Wenn die Zusammenarbeit mit der CIFS-Freigabe grundsätzlich funktionieren sollte, wäre auch zu überlegen, ob nicht direkt auf dieses CIFS-Laufwerk geladen werden soll, also ohne den "Umweg" über das downloads-Verzeichnis auf dem Stick. USB-Sticks haben ja die Eigenschaft, dass sie nicht so langlebig wie Festplatten sind, denn nach vielen Schreibzyklen geben sie gerne mal den Geist auf.
Problem 1 kann dauerhaft und narrensicher eigentlich nur mit freetz gelöst werden. Dort gibt es einen Patch, mit dem ein einzuhängendes Medium immer unter dem Namen des Volume-Labels gemountet wird.
Problem 2 ist wohl auch anderen 7390-Benutzern bekannt, siehe z.B. hier im IP-Phone-Forum. Vielleicht hilft das ja schon weiter. Dann ist auch noch diese Seite mit Infos und Downloads zu cifs-Fragen zu empfehlen. Die Anleitung sollte verständlich sein. Ich hatte auch schon mal eine ähnliche Konfiguration damit zum Laufen gebracht.
Auch dieses Problem 2 würde mit freetz eine dauerhaftere und stabilere Lösung bekommen; für die Anwendungssituation gibt es da das Paket cifsmount.
sorry aber ich hasse free user.
Mein Beileid.
geiz ist in diesem Fall nicht geil! gott wie ich diese mentalität hasse!
Dann empfiehlt es sich bestimmt, auf eine kostenlos verfügbare Software wie Fritzload und auf das Laden von One-Click-Hostern zu verzichten.
Ich möchte darum bitten, solche unsachlichen Äußerungen zu unterlassen.
load.to: kein Captcha, 500 kB/S als free user, (mit Jdownloader 2 parallele Downloads, mit Fritzload nicht getestet).
bkant schrieb:Erstaunlicherweise läuft Rapidshare zur Zeit als free user mit über 300 kB/S
Ich bin auch erstaunt :-) Bei mir zeigt FL im Moment dieselbe Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 kB/s.
Ach ja, schön wär's gewesen - Wunschdenken ist schließlich auch eine Art Denken. Da hat wohl mal kurzzeitig einer den Fuß von der Bremse genommen. Hab den Eintrag in der Tabelle wieder zurückgesetzt (30 kB/S).
Ohne Captcha und mit 400 - 500 kB/S als free user läuft zur Zeit shareplace.com. Erstaunlicherweise läuft Rapidshare zur Zeit als free user mit über 300 kB/S. Habe beides in die Tabelle eingepflegt, wenn's recht ist.
Den Fehler kann ich bestätigen (gleiche Meldungen im Log). Es liegt an den Leerzeichen im Dateinamen. Habe als Workaround die fraglichen Dateien bei Rapidshare direkt auf vorhandenen eigenen Account kopiert, dort umbenannt (Leerzeichen -> Unterstrich), diese umbenannten Dateien lassen sich mit Fritzload laden.